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42 Feuerwehrmänner gehen an
ihre Leistungsgrenzen
Am 1. Dezember 2004 wurde das
Österreichische Sportabzeichen an 41 Feuerwehrmänner und eine
Feuerwehrfrau aus dem Bezirk Knittelfeld durch Ehrenhauptbrandinspektor
Helmut Nekola, Ehrenoberlöschmeister der Verwaltung Werner Schübl
und Bezirksfeuerwehr-Kommandant Oberbrandrat Josef Haberl feierlich übergeben.
Für das Österreichische Sportabzeichen (ÖSTA), das es in
Bronze, Silber und Gold gibt, trainierten die Anwärter monatelang
und gingen bis in ihre Leistungsgrenzen. Um das ÖSTA zu bekommen,
mussten die 42 Feuerwehrmänner vorgeschriebene Leistungen in 5 verschiedenen
Disziplinen (Leichtathletik, Radfahren und Schwimmen) erfolgreich absolvieren.
Körperliche Fitness ist eine der wichtigsten
Eigenschaften, die ein Feuerwehrmann mitbringen soll, um den oft extremen
Anforderungen im Einsatz gerecht zu werden, so der Bezirksfeuerwehrkommandant
Josef Haberl bei seiner Laudatio. Insgesamt konnten 17 Abzeichen in Bronze
und Silber und Gold an die Feuerwehrjugend, 7 Abzeichen in der allgemeinen
Klasse Bronze, 5 in Silber, sowie in der Königsdisziplin Gold 13 Abzeichen
überreicht werden. Dass das Österreichische Sportabzeichen keine
einmalige Angelegenheit ist, bewiesen die Feuerwehrmänner Biela Horst,
Pichlmaier Karl und Josef Strohhäusl, mit der fünfmaligen,
Ewald Schreibmayer mit der 10-maligen und Kurt Egger für die 15-malige
Teilnahme am ÖSTA Bewerb.
(Bild & Text: BM dV Thomas Zeiler)
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