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Symphonic Rock - das "etwas" andere Frühlingskonzert der Bergkapelle Fohnsdorf

 
Atemberaubend, grandios, umwerfend, wunderschön - das sind mit Sicherheit nicht die einzigen Attribute, die den Auftritt der Fohnsdorfer Bergkapelle am vergangenen Wochenende beschreiben würden, aber die treffendsten. Unter Kapellmeister Walter MARKUS stellt das Orchester Jahr für Jahr auf´s Neue unter Beweis, dass die Bergkapelle nicht zwingend nur auf Marschmusik angewiesen ist. Mit der Intrada Festiva begann ein Konzertabend, der alle Emotionen hochgehen hat lassen und schon der erste Teil sorgte beim Publikum für stürmischen Applaus. Das Tuba-Solo von Chris Bärnthaler aus Sillweg war etwas so außergewöhnlich, dass der Solist  für seinen gelungenen Auftritt vom Kapellmeister selbst mit einem innigen Kuss belohnt wurde.
 
  War schon die 1. Hälfte des Programms wieder eine Steigerung zu den Auftritten in den vergangenen Jahren, so gab es bei Stücken wie der Carmina Burana, Symphonic Rock und Conquest of Paradise bei den Zuschauern im voll besetzten Arbeiterheim Fohnsdorf kein Halten mehr. Mitverantwortlich waren dafür auch die geladenen Gäste Hermann Delago und Daniela Stoinova-Sturm, die mit ihrem "Simply the best" nur die Künstlern der Bergkapelle Fohnsdorf gemeint haben kann. Das Vocal Ensemble des Kärntner Landeskonservatoriums unter der Leitung von Thomas Wasserfaller und die Band Coyoba unterstrichen die moderne Linie der zweiten Konzerthälfte sehr eindrucksvoll.
 
In den zahlreichen Zugaben kehrte Kapellmeister Markus WALTER dann wieder zu den Wurzeln der Kapellmusik zurück und lies die Hände des Publikums beim Mitklatschen von bekannten Märschen erglühen.

Bergkappelle Fohnsdorf





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