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Die Grüne-Alternative Zeltweg (Vizebürgermeister Johann Richter) schreibt im März zur bevorstehenden Gemeinderatswahl am 19. März 2000:
Liebe Bürgerinnen und Bürger von Zeltweg!

Am 19. März 2000 sind Gemeinderatswahlen und damit neigt sich eine 5-jährige Gemeinderatsperiode ihrem Ende zu.
Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Gemeinderäten für ihre geleistete Arbeit bedanken.

In den vergangenen 5 Jahren, waren wir Grüne die zweitstärkste Fraktion im Gemeinderat. Wir hoffen, daß wir die in uns gesetzten Erwartengen der Bevölkerung, zum großen Teil erfüllen konnten.

Eine Gemeinderatswahl ist auch der Anlass, über die erbrachten Leistungen einen Rückblick zu geben. Diese Aktivitäten unserer Gruppe können sie aus der nebenstehenden Chronologie entnehmen. Eine Aktivität möchte ich herausstreichen:
Die Änderung der Buslinie über den Rattenbergerweg in Farrach - hier ging es um die Verhinderung der Gefährdung von Menschen. Mit Hilfe der Öffentlichkeit wurde relativ rasch eine Änderung zum positiven erreicht.
Einsatz lohnt sich immer!

Nun zur Gegenwart und Zukunft
Unsere Schwerpunkte der nächsten Zeit.
 

  1. Umfahrung Zeltweg - sofort 

  2. In diesem Punkt ist sofortiger und gemeinsamer Nachdruck erforderlich. Es besteht die Gefahr der Verschleppung des Baubeginns durch die ÖVP-FPÖ Regierung infolge Geldmangels.
  3. Die ÖDK Zeltweg ist zum Verkauf ausgeschrieben. Ein neuer Besitzer denkt sicher aus Gründen der Gewinnmaximierung an eine Ausweitung der Abfallverbrennung. Von unserer Seite dazu ein entschiedenes "NEIN". 
  4. Den Bestrebungen der ÖVP-FPÖ Regierung in Bezug auf unseren Flughafen, werden wir mit allen uns zur Verfügung stehenden Mitteln zu begegnen wissen.
  5. Es wartet genug Arbeit auf uns, wir ersuchen Sie werte Bürgerinnen und Bürger von Zeltweg um Ihre Unterstützung am 19. März 2000.
Ihr Vizebürgermeister 

Johann Richter
 

Ein weiterer Artikel zur Wahl in der selben Ausgabe

SPÖ - Machterhaltung oberstes Ziel

Die SPÖ hat über Jahrzehnte in Zeltweg eine Vormachtstellung und viele Menschen spüren dies auch. Ein rotes Netzwerk breitet sich über die Bevölkerung.
Teilweise ist die Stimmung gedrückt und den Menschen fehlt der Mut zu widersprechen.
Es gibt jedoch eine "Sonnenseite". Da wird gönnerhaft von der SPÖ in bestimmte Richtungen Steuergeld verteilt.
Denken wir an große Subventionen - jedoch nur für bestimmte Vereine - oder die sogenannten "Wirtschaftsförderungen". Durch diese gezielten Subventionen schafft sich die SPÖ eine Menge Personen von denen erhofft wird, dass sie sich im entscheidenden Moment dankbar zeigen.
Wie oft wurde bei Veranstaltungen verkündet "der Bürgermeister zahlt das".
Dies ist Geld der Gemeinde, somit Geld von uns allen.
Das wahre Gesicht des roten Netzwerkes ist die Machterhaltung um jeden Preis.
Schauen wir nicht ohnmächtig zu, wie die SPÖ in Zeltweg ihre Macht demonstriert und einzementiert.
Sorgen wir alle gemeinsam endlich für eine Klima, wo nicht Berechnung und Hintergedanken die Triebfedern unseres Handelns sind.
Befreien wir uns endlich von diesem Druck, wählen wir den Weg der Offenheit.
Nur dann wird die Genmeinschaft in unserer Gemeinde stärker werden.
Die einzige Alternative zu dieser roten Machtpolitik in Zeltweg heißt Johann Richter.
 

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