In eigener Sache 1/1997

Tatsächlich schon ein ganzes Monat früher als im vorigen Jahr erscheint die erste Ausgabe des Absolventenvereinsboten dieses Jahres. Einiges an Material wurde mir ja schon vor Monaten übermittelt, wurde auch alsbald im Internet veröffentlicht, nur mir fiel nicht allzuviel ein. Also wartete ich wieder einmal auf die Ideen des März. Es kamen auch ein paar, aber da war auch schon ein Komet am Himmel aufgetaucht, und wer konnte da schon absehen, ob die Welt überhaupt noch so lange stünde, bis ich die Zeitung fertiggestellt hätte. Also einmal abwarten. Da er sich nun jedoch wieder von der Erde entfernt und die 39 Sitzplätze auch schon ausgebucht sind, sodaß ich mich nicht mit auf die Reise zu irgendwelchen fernen Galaxien begeben kann, habe ich mich entschlossen, mich hinter die Tastatur zu klemmen und ein paar Zeilen zu schreiben. Nur wie es so oft vorkommt, ein Entschluß setzt noch lange keine kreativen Energien frei, sodaß sich nun wieder die Frage stellt, ob ich nicht doch die Spaltenbreite dieser Kolumne wieder ein wenig verringern oder die Schriftgröße eine wenig erhöhen sollte. 177 Wörter bisher. So an die 230 sollten es werden. Aber jetzt sind es ja schon wieder 18 mehr. Und da jetzt auch noch die Sonne durch das Fenster hereinscheint, es Samstag nachmittag ist und ich niemanden weiter langweilen möchte, wünsche ich Euch noch einen schönen Tag und verabschiede mich direkt von der Winterpause ins Sommerloch.